Adler oder Maulwurf – warum es sich lohnt, die Perspektive zu wechseln

Die meiste Zeit verbringen wir als Maulwürfe: Wir wühlen uns durch Berge von Arbeit, haken To-Do-Listen, beantworten tonnenweise Emails, verlieren uns in Papier und auf Plattformen. Trotz aller Emsigkeit aber hinterlassen solche Tage das Gefühl, nichts erreicht zu haben. Das ersehnte Licht am Ende des Tunnels ist weit, die Motivation sinkt.

Da lohnt es sich, die Persektive des Adlers einzunehmen. Sich in die Lüfte zu schwingen und mit Weitblick herabzusehen auf das, was uns im Augenblick so sehr beschäftigt. Mit seiner unglaublichen Sehschärfe ist der Adler in der Lage, entfernte Ziele und ausgedehnte Gebiete zu erkennen. Mit seinem Blick fällt uns auf, ob der Maulwurf in uns an der richtigen Stelle gräbt, ob das Klein-Klein unseres Alltags wirklich dazu beiträgt, die großen Ziele zu erreichen.

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