Raus aus dem Trott!

Raus aus dem Trott!

TrottRaus aus dem Trott. Bei vielen Menschen scheicht sich allzu viel Routine ein. Alles ist gleich. Das kann man ändern.

In jungen Jahren steht uns die Welt offen, ob Beruf, Partner, Wohnort, Familie: Wir haben die Wahl. Mit jeder Entscheidung kommt unser Leben eine ruhigere Bahn. Aber leider schleicht sich bei vielen Menschen auch allzu viel Routine ein. Es gibt kaum noch Überraschungen. Geburtstage und Weihnachten werden auf die immer gleiche Weise gefeiert, man kennt den Urlaubsort und wählt im Restaurant stets die bekannten Speisen.

In manchen Dingen ist Routine praktisch und sinnvoll, denn wer wollte schon beim Aufstehen jedes Mal überlegen müssen, in welcher Reihenfolge die Morgentoilette erfolgen soll oder welcher Weg zur Arbeit an diesem Tag sinnvoll ist? Doch irgendwann schlägt die Routine in Alltagstrott um. Wenn alles vorhersehbar ist, wird es langweilig. Das Leben hat keinen Kick mehr, Beziehungen erstarren und die Laune ist im Keller. Es würde also gut tun, mal etwas Neues auszuprobieren.

Es gibt Gründe, warum wir an alten Gewohnheiten festhalten

  • Routine gibt Sicherheit und ist bequem. Wir müssen nicht stets neu entscheiden, was wir wollen, sondern können bequem beim Altgewohnten bleiben.
  • Wir brauchen kein Risiko einzugehen und sondern kennen das Ergebnis und wissen deshalb, dass es funktioniert. Es gibt kein Scheitern und keine Angst.
  • Das Altbewährte läuft automatisch ab, wir brauchen dafür kaum Energie und Konzentration, wir müssen uns nicht anstrengen.
  • Wir wollen das Leben, wie wir es uns eingerichtet haben, nicht in Frage stellen. Wir müssten uns sonst womöglich eingestehen, dass das, was früher einmal gut und richtig war, heute nicht mehr passt und ein Loslassen angesagt wäre.
  • Wenn wir im Laufe unseres Lebens auch kleine Veränderungen nicht gewagt haben, wird es mit den Jahren immer schwieriger, weil wir das Vertrauen verloren haben, mit Neuem umgehen zu können.

Ein paar Fragen zur Selbsterkenntnis:

Wann haben Sie zum letzten Mal etwas Neues ausprobiert?
Was würden schon lange einmal tun, haben es bis jetzt aber nicht gewagt?
In welchem Lebensbereich empfinden Sie die Langeweile ganz besonders?
Was wäre, wenn Sie etwas Neues wagten?

Wir können nur gewinnen, wenn wir dem Alltagstrott entfliehen und Neues wagen

  • Wir entwickeln uns persönlich weiter, erfahren, was in uns steckt und wie wir es ausdrücken können.
  • Unser Leben, unsere Beziehungen werden wird farbiger, unterhaltsamer, voller Freude.
  • Wir können das Neue mit Altem verbinden und kommen so zu ganz anderen Ideen. Wir merken, wie unsere Kreativität wächst.
  • Wir werden selbstbewusster. Neue Entwicklungen verlieren ihren Schrecken, weil wir gelernt haben, dass wir sie meistern können.
  • Wenn wir im Kleinen beginnen und Neues ausprobieren, finden wir den Mut, auch größere Veränderungen in unserem Leben zu wagen, weil unser Selbstvertrauen steigt.

Kleine Schritte bewirken viel

Die Bereitschaft zur Veränderung können wir mit einem Muskel vergleichen. Je mehr wir ausprobieren, desto mutiger werden wir. Wenn wir den Veränderungsmuskel trainieren und sei es nur in kleinen Einheiten, wird er wachsen und zu mehr Leistung in der Lage sein. Für kleine Schritte braucht es keinen großen Mut, zumal, wenn es sich um Dinge des täglichen Lebens handelt. Wir dürfen etwas ausprobieren und danach entscheiden, ob es Spaß macht und unser Leben bereichert. Wenn nicht, war es ein Versuch. Unser Muskel wurde aber auf jeden Fall trainiert und versetzt uns so in die Lage, große Entscheidungen in unserem Leben anzugehen.

Wenn Sie nur dann etwas Neues wagen, wenn Sie sicher sein können, dass es hundertprozentig klappt, werden Sie immer in den altgewohnten Bahnen bleiben.

Zur Übung hier ein paar Ideen:

  • Probieren Sie neue Rezepte aus
  • Wählen Sie einen anderen Urlaubsort
  • Lernen Sie neue Menschen kennen
  • Kleiden Sie sich mal in einem anderen Stil
  • Ändern Sie Ihre Frisur
  • Stellen Sie die Möbel umstellen oder vertauschen Sie Räume
  • Suchen Sie einen Ort auf, an dem Sie noch nie waren
  • Besuchen Sie ein neues Lokal
  • Nehmen sie an einer Veranstaltung teil, die Sie bisher nicht beachtet haben
  • Nutzen Sie die Schnupperangebote von Vereinen, Musikschulen, Gruppen
  • Wechseln Sie mal den gewohnten Fernsehsender
  • Probieren Sie ein Hobby, eine neue Sportart ausprobieren
  • Beschäftigen Sie sich mit einem neuen Thema

Viel Spaß!

Foto Pixabay Pitsch

 

Der große Reichtum

Der große Reichtum

Der große ReichtumDer große Reichtum

Stell dir vor, du hättst bei einem Wettbewerb folgenden Preis gewonnen:

Jeden Morgen, stellt die die Bank 86400 Euro auf deinem Bankkonto zur Verfügung. Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes Spiel bestimmte Regeln hat.

Die erste Regel ist:
Alles, was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird wird dir wieder weggenommen. Du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die Bank eine neues Konto mit neuen 86400 Euro für den kommenden Tag.

Zweite Regel:
Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann dir sagen: Es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und Sie bekommen kein neues mehr. Was würden Sie tun?

Würdest du dir alles kaufen, wonach dir der Sinn steht?
Nicht nur für sich selbst, auch für alle Menschen, die du liebst?
Vielleicht sogar für Menschen, die du nicht kennst, da du das alles nie nur für dich alleine ausgeben könnten?
Würdest du versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen?
Oder?

Was wie ein Spiel aussieht, ist jedoch Realität: Jeder von uns hat so eine „magische Bank“….. Wir sehen das nur nicht…. Die magische Bank ist die Zeit…..

Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben…. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren. Gestern ist vergangen. Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung…. Was also machen Sie mit Ihren täglichen 86400 Sekunden? Sind sie nicht viel mehr wert als die gleiche Menge in Euro?

Am Ende

Der einzige Schluss, den wir aus dieser Geschichte ziehen kann: Anfangen zu leben, jeden Moment auszukosten, ihn nicht mit Jammern zu verbringen, sondern sich freuen an den Dingen, die schön sind und uns umgeben.

(Autor unbekannt)

Stattdessen sollten wir uns Ideen für eine erfüllende Lebensgestaltung holen: Quellen der Inspiration

Sie sind reich und wissen es nicht?

Sie sind reich und wissen es nicht?

 

sie sind reichSie sind reich und wissen es nicht? Die meisten Menschen haben ihre persönlichen Vorstellungen davon, was ihnen zum Glück noch fehlt.

Glück im Leben – wer möchte das nicht? Ob Traumpartner, weite Reisen,  ein toller Schlitten oder die Villa am Berg, die meisten Menschen haben ihre persönlichen Vorstellungen davon, was ihnen zum Glück noch fehlt. Doch sie suchen an der falschen Stelle.

Als wir vor Jahren in einer deutschen Großstadt wohnten, wurden wir als Mieter eines hohen alten Mietshauses Opfer eines Brandstifters. Er hatte oben im Speicher Feuer gelegt, das bald auf die anderen Stockwerke übergriff. Von einem Moment auf den anderen war das Haus unbewohnbar geworden. Mit Hilfe der Feuerwehr retteten wir ein paar Habseligkeiten. Die Suche nach einer neuen Wohnung erwies sich als schwierig und  so hausten wir dann für mehrere Wochen bei einem Freund auf der Matratze  in der Küche. Das war der einzige Platz, den er uns anbieten konnte, wir aber waren  trotz der Enge sehr glücklich darüber.

Seit diesem Tag weiß ich, welches Geschenk es ist, eine eigene Wohnung zu haben, bei der man die Tür hinter sich schließen und in die man sich zurückziehen kann. Normalerweise würde man daran keinen Gedanken verschwenden,  für die meisten unter uns ist so etwas selbstverständlich. Wie vieles im Leben.

 

Meist wissen wir unsere Schätze erst dann zu würdigen,
wenn wir sie nicht mehr haben

 

  • Die Freude, zügig ausschreiten zu können und den Windhauch im Gesicht zu spüren – wenn wir ein Bein im Gips haben.
  • Das Lächeln unseres Kindes – wenn es mit einer ernsten Erkrankung matt in seinem Bett liegt.
  • Der Anruf der Freundin – wenn es einen fürchterlichen Streit gab und sie sich für immer von uns losgesagt hat.
  • Der Duft der Blumen – wenn uns ein schrecklicher Heuschnupfen plagt.
  • Das warme Wasser und die helle Lampe, das Fernsehen, der PC und die Musikanlage  – wenn der Strom ausfällt.

Manche dieser Schätze fehlen nur für kurze Zeit, manche aber für immer. Und dann erst wird uns bewusst, wie gesegnet wir waren.

 

Ein anderes Beispiel

 

Einer meiner Söhne spielte als kleiner Junge gerne Bauernhof mit Modellfahrzeugen aus Metall. Traktor, Heuwender, Gabel- stapler…das Sortiment wuchs. Als er zum Geburtstag das lange ersehnte neue Modell bekam, warf er nach dem Auspacken einen kurzen Blick darauf und meinte: Wenn ich jetzt noch den Güllewagen habe, dann kann ich richtig spielen…Das noch und das noch und das noch.

Bei uns Erwachsenen ist es nicht anders: Händeringend suchen wir nach einem Möbelstück, das genau in unsere Wohnung passt. Wir laufen von Geschäft zu Geschäft, malen uns aus, wie es sein wird, wenn wir endlich das Richtige gefunden haben. Wir bestellen und müssen eine lange Lieferzeit abwarten. Endlich ist es soweit. Die Freude ist groß. Doch wie lange? Bald schon haben wir die nächste Anschaffung im Kopf.

 

Wie wäre es,

 

  • sich bei einem Gang durch die Wohnung zu erinnern, welche Freude wir empfanden, als wir dieses oder jenes anschaffen konnten?
  • mit Hilfe von Fotos und Souvenirs an all die schönen Plätze der Welt zu denken, die wir schon entdecken durften?
  • die Menschen in unserem Umfeld wirklich wahrzunehmen und dankbar zu sein, dass sie in unserem Leben eine Rolle spielen, sie uns schätzen und wir sie lieben?
  • den Körper mit all seinen Sinnen, seinen Funktionen zu spüren spüren, und sich daran erfreuen, was alles funktioniert?

 

Suchen Sie nicht nach dem, was in Ihrem Leben fehlt. Registrieren Sie die Schätze. Wenn Ihnen das gelingt, dann sind Sie reich. Es ist ein Reichtum, der sich nicht messen lässt in Euro und Cent, sondern der allein bestimmt wird durch Ihren Blickwinkel.

Ein anderer Aspekt zum Thema: Ein Leben in Fülle

und eines meiner Videos: Bist zu glücklich?

Grund zur Freude

Grund zur Freude

Grund zur FreudeWenn man die Weltbevölkerung auf ein 100-Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf dieser Erde lebenden Völker beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt:

 

 

 

Von diesen 100 Personen wären:

    • 61 Asiaten
    • 12 Europäer
    • 13 Amerikaner (gesamt Amerika)
    • 13 Afrikaner
    • 1 Ozeanier


Es gäbe:

  • 50 Frauen
  • 50 Männer
  • 30 Weiße
  • 70 nicht Weiße
  • 30 Christen
  • 70 anders gläubige
  • 89 Heterosexuelle
  • 11 Homosexuelle


Ganz gravierend ist:

  • 20 Personen besäßen 75% des gesamten Reichtums
  • 80 lebten in maroden Häusern
  • 12 wären Analphabeten
  • 14 hätten Hunger oder litten an Unterernährung
  • 12 besäßen einen Computer
  • 8 hätten einen Internetanschluss
  • 1 wäre dabei zu sterben
  • 1 würde geboren werden
  • Nur ein einziger hätte einen Universitätsabschluss


Du solltest auch folgendes bedenken:

Wenn Du heute Morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank bist, hast Du ein besseres Los gezogen wie eine Million Menschen, die die nächste Woche nicht mehr erleben werden.

Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der Einsamkeit der Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des Hungers warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.

Wenn Du zur Kirche gehen kannst, ohne Angst haben zu müssen, bedroht, gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3 Milliarden Menschen unserer Erde.

Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und einen Schlafplatz hast, bist Du reicher als 75% der Menschheit.

Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie oder im Sparschwein hast, gehörst Du zu den privilegierten 8% dieser Welt.

Schätze, was Du hast und trage bei zu einer besseren Welt.

Quelle: The miniature earth, das Video dazu sehen Sie hier

Lernen, Lachen, Lieben – das beste Lebensmotto

Lernen, Lachen, Lieben – das beste Lebensmotto

Lachen leben liebenZu meinen Bekannten zählt Arthur, ein Mann von 96 Jahren, der durch seine positive Einstellung, sein aktive Teilnahme an allem, was um ihn herum passiert und seine charmante Art überall gerne gesehen ist.

Gestern nun hatte ich Gelegenheit, ihn zwei Stunden lang zu interviewen und ihn nach seinen Erlebnissen, aber auch seiner Lebensphilosophie zu befragen.

Das Motto, das ihn sein Leben lang begleitet hat und auch noch heute für ihn gilt: Lernen, Lachen, Lieben. Ein Motto, das auch das Ihre werden könnte.

 

 

Lernen – Jeden Tag etwas Neues aufnehmen

Für Arthur bedeutet das, auch im hohen Alter noch up to date zu sein, was z.B. die neuen Medien angeht. Arthur sitzt jeden Tag am PC, er hält Kontakt durch Emails und druckt seine selbst geschossenen Fotos selbst aus. Sein Bekanntenkreis erweitert sich auch heute noch, da er aufgeschlossen ist, aus dem Haus geht und offen auf andere zugeht.

Was könnte das Lernen für Sie bedeuten?
Sie könnten

  • über ein bisher für Sie unbekanntes Thema lesen
  • ein neues Rezept ausprobieren
  • eine neue Funktion Ihres Handys oder eines PC-Programms lernen
  • einem schwierigen Menschen anders begegnen
  • einen ungewohnten Nachhauseweg nehmen

 

Lachen – herzhaft und aus vollem Hals

Arthur sagt, wer lacht, tut sich und seiner Gesundheit etwas Gutes. Mit einem herzhaften Lachen entledigen wir uns aller Anspannung, versorgen uns mit mehr Sauerstoff und versetzen uns selbst in eine gute Stimmung. Es hilft, die positiven Seiten des Lebens zu erkennen und sich an ihnen zu erfreuen. Und wir schlagen mit unserem Lachen eine Brücke zu anderen Menschen.

Wer glaubt, in seinem Alltag wirklich nichts zu lachen zu haben, der sollte sich eine Sammlung von Dingen zulegen, die zum Schmunzeln oder Lächeln anregen. Das können Sketche sein, Filme, Anekdoten, Cartoons, lustige Familienfotos oder Geschichten. Aus einem Schmunzeln kann so plötzlich auch mehr werden.

Eine andere Möglichkeit das Lachen zu intensivieren, ist das Lachyoga: Hier lernen Sie, einfach und ohne äußeren Anlass drauf loszulachen. Sie glauben, das können Sie nicht? Sie werden sich wundern. Probieren Sie es aus. In der Gruppe klappt es auf jeden Fall. Und wenn Sie es erst einmal gelernt haben, können Sie sich jederzeit wieder einen herzhaften Lacher entlocken.

 

Lieben – nicht nur einen Menschen, sondern das Leben

Natürlich fallen uns beim Wort Liebe zuerst einmal die Menschen ein, denen wir von ganzem Herzen verbunden sind. Doch das alleine ist nicht mit Lieben als Lebensmotto gemeint.

Es bedeutet viel mehr: mit offenen Augen und offenem Herzen die Welt um sich herum wahrnehmen und das Schöne an ihr entdecken.

Sie könnten:

  • den Duft einer Blume bewusst in sich aufnehmen und sich daran erfreuen
  • die Zartheit einer Feder spüren
  • in Ihrem Gegenüber etwas Positives entdecken (gelingt sicher nicht immer auf Anhieb, aber es lohnt sich, danach Ausschau zu halten)
  • sich annehmen und sich selbst der beste Freund, die beste Freundin zu sein
  • Komplimente zu machen und Menschen zu sagen, dass man sie mag oder liebt (und dies nicht nur im Stillen zu denken)
  • dankbar zu sein für die Schätze im Leben und nicht Ausschau zu halten nach dem, was (vermeintlich) fehlt.

 

Lernen, Lachen, Lieben – das könnte auch Ihr Lebensmotto sein. Beginnen Sie noch heute damit. Es wird Ihren Alltag, Ihr Leben verändern.